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Kieferorthopädie für Jugendliche

Individuelle Zahnkorrektur beim bleibenden Gebiss


13. - 17. Lebensjahr   Termin vereinbaren   Unser Leistungsspektrum   Behandlungsablauf 

 


 

Wir finden die Zahnspange, die zu Dir passt.

Ob klassisch sichtbar, transparent oder nahezu unsichtbar, wir orientieren uns bei der Empfehlung deiner Zahnspange nach deinen Bedürfnissen und richten die Behandlung so kurz und schonend wie möglich aus. Du möchteste die perfekte Ästhetik und hast wenig Zeit? Dann bist du bei deinem Kieferorthopäden in München genau richtig. Wir bieten dir viele unterschiedliche Optionen der Behandlung an und informieren dich gerne im Detail über die klassischen sichtbaren Zahnspangen, die fast unsichtbaren Zahnschienen und komplett unsichtbaren Zahnspangen.             

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Transparente Zahnschienen - Invisalign / Aligner

Die Zeit störender Zahnspangen ist vorbei. Zahnschienen/ Aligner sind längst nicht mehr nur etwas für Erwachsene. Immer mehr Jugendliche entscheiden sich für eine bequemere, unsichtbarere und schnellere Behandlung mit Alignern. Unsichtbare Zahnspangen unterstützten dich auf deinem Weg zu geraden Zähnen, ohne dein Leben einzuschränken. Sei es in der Schule, beim Sport oder in deiner Freizeit.

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Die feste Zahnspange – sanfte Kräfte mit mehr Komfort

Wenn alle bleibenden Zähne, außer den Weisheitszähnen vorhanden sind, wird in der Regel die feste Zahnspange eingesetzt. Die feste Zahnspange wird von außen auf die Zähne geklebt. Feste Zahnspangen können aus Metallbrackets oder Keramikbrackets bestehen. Die Brackets von GC Orthodontics sind rodiumbeschichtet und sehen genauso edel und unauffällig aus wie Keramikbrackets. Da sie sehr flach sind und weißlich glänzen, wirken sie schon eher wie eine Art Zahnschmuck. 

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Leistungsspektrum
Unser Behandlungsspektrum als Kieferorthopäde für Jugendliche

Mulitband Apparatur (feste Zahnspange)

Mulitband Apparatur (feste Zahnspange)

Eine Multiband Apparatur ist eine festsitzende Zahnspange für Ober- und Unterkiefer. Sie besteht aus Bändern, Brackets, Bögen und Hilfsteilen. Die Bänder werden meistens auf die Backenzähne gesetzt. Die Brackets bieten wir in unterschiedlichem Material, wie Metall, rhodiumbeschichtetes Metall oder Keramik an.  

Die Wirkungsweise der Multiband-Apparatur besteht darin, dass an jedem zu bewegenden Zahn ein Bracket angebracht wird.  Der Drahtbogen wird an jedem Bracket befestigt und führt die Zähne in die richtige Position.

An den Brackets werden verschiedene Hilfsteile wie Ligaturen, Alastics, Elastics und Federn befestigt. Dies ist notwendig um Zahnbewegungen wie Drehen, Aufrichten, Kippen oder auch vertikales bzw. horizontales Verschieben zu ermöglichen. Die Behandlung mit einer Multiband Apparatur erfolgt in der Regel im bleibenden Gebiss. Die Hauptaufgaben einer Multiband Apparatur sind komplizierte Zahnbewegungen, wie Wurzelbewegungen, Rotationen und körperliche Zahnbewegungen. 

Aligner Apparaturen

Aligner – Transparente Zahnschienen

Die Aligner- Therapie kann auch für Jugendliche eine Option sein, falls eine fast unsichtbare Behandlung gewünscht ist. Eine Aligner-Apparatur besteht aus einer Reihe von herausnehmbaren, durchsichtigen Kunststoffschienen für den Einzelkiefer im Ober -und/oder Unterkiefer. Die Aligner Therapie wird im Gegensatz zu den herkömmlichen Zahnspangen nicht von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Die Fremdlaborkosten von 600 bis 1500 Euro sind immer selbst zu zahlen. 

To align (engl.) heißt ausrichten. Die Aligner-Therapie ist eine unauffällige und schonende kieferorthopädische Behandlungsmethode, die in einzelnen Behandlungsschritten unterteilt wird. Für jeden dieser Schritte werden die Behandlungsschienen (Aligner) individuell

gefertigt. Jede Folgeschiene unterscheidet sich geringfügig von der vorherigen. Mittels Aligner werden die Zähne schrittweise begradigt. Die transparenten Schienen müssen vom Patienten in einer bestimmten Reihenfolge jeweils bis zu zwei Wochen getragen werden. Die Kontrolltermine sind alle 6 bis 8 Wochen.

Die Dauer der Aligner-Therapie beträgt je nach Grad der Fehlstellung in der Regel 9 bis 18 Monate. Um mittelschwierige Zahnbewegungen zu ermöglichen, müssen auf einige Zähne sogenannte Attachments, Buttons mit Gummizügen (Elastics) angebracht werden. Für komplizierte Zahnbewegungen kann die Aligner-Therapie mit anderen Behandlungssystemen kombiniert werden.  Die Voraussetzung für die Wirkung ist, dass die Aligner fast durchgehend getragen werden (mindestens 22 Stunden).

Non-Extraktion Therapie

Non-Extraktion Therapie zum Erhalt gesunder und bleibender Zähne

Der Wunsch der Patienten und der Eltern keine gesunden und bleibenden Zähne zu entfernen, ist absolut verständlich.

Wir bieten aus diesem Grund verschiedene Behandlungsoptionen an, um bei moderaten bis großen Engständen Platz zu schaffen. Durch eine moderne Aligner-Therapie können heute bereits Seitenzähne effektiv nach hinten verschoben werden, um im vorderen Zahnbogen Platz zu schaffen. Die Pendulum-Apparatur oder invasive Beneslider-Apparatur schieben ebenso gezielt Seitenzähne nach hinten. Eine weitere Möglichkeit zur Platzschaffung ist die Dehnung der Zahnbögen, mittels GNE, Quadhelix und aktiven Platten. Durch die approximale Schmelzreduktion kann ebenso ausreichend Platz bei geringen bis moderaten Platzmangel erzielt werden.

Gaumennahterweiterung (GNE)

Gaumennahterweiterung (GNE)

Bei einem sehr schmalen Oberkiefer oder Kreuzbiss ist es möglich, den Oberkiefer innerhalb weniger Wochen deutlich zu erweitern (um bis zu 12 mm). Bei Kindern und Jugendlichen ist der mittlere Knochen der Gaumenregion noch sehr weich und nicht knöchern. Mit der GNE kann die weiche Knochenverbindung auseinandergezogen und beide Oberkieferhälften seitlich verschoben werden. Neben der Verbreiterung des Oberkiefers wird auch die Breite der Nasenhöhlen deutlich erhöht, eine gekrümmte Nasenscheidewand begradigt und der hohe Gaumenbogen abgeflacht. Dies führt zu einer Verbesserung der Nasenatmung.

Die GNE ist festsitzend und verbleibt 3 Monate lang im Mund. Die GNE besteht aus vier Metallringen und einer speziellen Schraube, die durch Streben miteinander verbunden sind. Die Metallringe werden auf die Backenzähne geklebt. Die Schraube kann selbst zum Beispiel von den Eltern zweimal täglich für etwa 10 Tage gestellt bzw. gedreht werden. Es entsteht sukzessive eine erweiterte Lücke zwischen den mittleren oberen Frontzähnen. Sobald man aufhört, die Schraube zu drehen, schließt sich die Lücke innerhalb eines Monats wieder. In den ersten Tagen des Drehens entsteht ein Druckgefühl auf den Zähnen und der Nasenwurzel. Der Druck lässt in der Regel innerhalb von drei Tagen nach.

Approximale Schmelzreduktion

Approximale Schmelzreduktion

Während einer kieferorthopädischen Behandlung kann es notwendig sein, bei einzelnen Zähnen etwas Zahnschmelz abzutragen. Dieses Verfahren wird approximale Schmelzreduktion, kurz ASR, Stripping oder Strippen genannt und wird an den Seiten der Zähne, im Zahnzwischenraum, durchgeführt. Der durch die approximale Schmelzreduktion gewonnene Platz dient dazu, gering- bis mittelgradige Engstände im Front- und/oder

Seitenzahnbereich zu beseitigen. Interdentales Strippen wird ebenfalls zum Ausgleich eines Missverhältnisses der Zahnbreiten genutzt (z.B. Tonn-Diskrepanz) oder zur Beseitigung von Zahnbogenunregelmäßigkeiten, die z.B. beim Fehlen von Zähnen. Dank der ASR können auch unregelmäßige und unästhetische Interdentalräume korrigiert werden. Der Schmelzabtrag erfolgt manuell mittels Polierstreifen oder maschinell mit oszillierenden Instrumenten. Es entsteht kein erhöhtes Kariesrisiko. Der Schmelzabtrag beträgt lediglich 0.12-0.35mm. Nach jeder ASR werden anschließend die entsprechenden Stellen geglättet, poliert und fluoridiert. Der geschaffene Platz wird während der weiteren Behandlung kieferorthopädisch genutzt. Der größte Vorteil bei der approximalen Schmelzreduktion liegt in der Vermeidung einer Extraktion. Durch interdentales Stripping wird individuell der benötigte Platz im Zahnbogen gewonnen. Die Zahnbewegungen sind im Vergleich mit einem Lückenschluss nach einer Zahnextraktion geringer. Dies verringert die Behandlungsdauer und das Risiko von Wurzelauflösungen.

Zahnfreilegung zur kieferorthopädischen Einordnung

Zahnfreilegung zur kieferorthopädischen Einordnung

Im Rahmen des Zahnwechsels kann es passieren, dass ein bleibender Zahn komplett im Kieferknochen verbleibt (sog. retinierter Zahn), nur teilweise durchbricht (sog. teilretinierter Zahn) oder er wächst gar nicht in die erwartete physiologische Position hinein

(sog. verlagerter Zahn) und sein Durchbruch wird somit verhindert. In einigen Fällen ist es ausreichend den Milchzahn, der den bleibenden Zahn daran hindert durchzubrechen, zu entfernen. Nach ein paar Wochen zuwarten, stellt sich oftmals der bleibende Zahn von allein ein. Auch eine Platzschaffung ist von Vorteil, um einen verlagerten Zahn einzustellen. Sollten alle diese Maßnahmen nicht dazu führen, dass ein verlagerter Zahn sich einstellt, erfolgt die chirurgische Freilegung. Die chirurgische Freilegung wird nicht selbst von uns durchgeführt, sondern durch Oralchirurgen.

In Einzelfällen wird auch eine dreidimensionale Röntgenaufnahme zur genaueren Abklärung der Lageposition angefertigt werden (DVT-Aufnahme). Im Zuge der operativen Freilegung wird ein Knöpfchen als Verankerung für Zugelemente angebracht, das die spätere kieferorthopädische Einordnung dieses Zahnes ermöglicht. Nach der Freilegung wird der Zahn mittels verschiedener kieferorthopädischer Apparaturen; z.B. mittels Multiband-Apparatur oder Miniimplantaten verlängert und anschließend eingestellt. Nicht jeder Zahn lässt sich in den Zahnbogen einordnen. In seltenen Fällen muss ein verlagerter Zahn entfernt werden. 

Unterkiefer-Rücklage Behandlung

Unterkiefer-Rücklage Behandlung (Non-Compliance Apparaturen), SUS²-Apparatur

Die SUS² -Apparatur ist eine festsitzende Teleskopapparatur zur Behandlung des Rückbisses des Unterkiefers. Sie wird in der Regel bei Jugendlichen mit geringem Restwachstum oder jungen Erwachsenen eingesetzt. Sie besteht aus einem oder zwei Teleskopgeschieben mit integrierter Feder, die an der Multibandapparatur in beiden Kiefern befestigt werden und die den Unterkiefer mit dem Einbau sofort nach vorne bringen. Das Profil verbessert sich. Der Tragekomfort ist für den Patienten gut, da der Unterkiefer noch etwas Bewegungsspielraum bei der Vorverlagerung hat.

Die Beweglichkeit nach vorn, zur Seite und die maximale Mundöffnung bleiben erhalten. Zusätzlich ist SUS² zierlich gebaut und besteht vollkommen aus Metall. Die SUS² -Apparatur gehört zu den Non-Compliance-Geräten, d.h. wir sind nicht auf die aktive Mitarbeit des Patienten angewiesen. Die Behandlung erfolgt wesentlich schneller als unter Verwendung der Gummizüge, die regelmäßig vom Patienten gewechselt und getragen werden müssen. 

Zu den anderen Vorteilen gehört ein direkter Einbau im Mund ohne laborgefertigte Verankerungseinheit. Das macht diese Apparatur preiswerter. SUS² wird an eine gewöhnliche Multiband-Apparatur angebaut. Die Kosten für die SUS²-Apparatur werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen und sind privat zu bezahlen.

Mini-Implantate zur KFO-Verankerung

Mini-Implantate zur KFO-Verankerung

Mini-Implantate sind kleine Verankerungs-Pins, die in den Kieferknochen durch Oralchirurgen unter örtlicher Betäubung eingesetzt werden. Sie kommen zum Einsatz, wenn für die erforderlichen Zahnbewegungen eine stabile Verankerung benötigt wird. Die kieferorthopädischen Mini-Implantate sind viel kleiner als normale Zahnimplantate. Mini-Pins kommen zum Einsatz, um gezielt schnelle und große Zahnbewegungen zu ermöglichen und um eine stabile Verankerung zu gewährleisten. Die Mini-Implantate eignen sich lediglich für den temporären Einsatz, bis die Zahnbewegungen abgeschlossen sind. Danach werden sie wieder entfernt.

Beneslider/ Distalslider /Mesialslider

Beneslider/ Distalslider /Mesialslider

Die Apparaturen werden am Gaumen mittels zwei Mini-Pins fixiert und mit einem Metallbogen an den oberen Backenzähnen verbunden.

Beneslider sind eine Alternative zum Außenbogen (Head-Gear), wenn die Backenzähne in einem größeren Ausmaß verschoben werden sollen. Sofern eine maximale Verankerung erwünscht ist, die Zähne gezielt körperlich bewegt werden sollen und ohne Nebeneffekte auf die Nachbarzähne, ist der Beneslider das Mittel der Wahl.

Die Pendulum Apparatur im Vergleich zum Beneslider, schiebt zwar auch die Backenzähne nach hinten, ist non-invasiv, aber schiebt zeitgleich auch die kleineren Backenzähne (Prämolaren) nach vorne. Dadurch verlängert sich die Behandlungszeit. Der Beneslider ist festsitzend und von außen nicht zu erkennen. Zu Beginn kann die Apparatur beim Sprechen stören. Nach 1- 2 Wochen haben sich die Patienten an die Apparatur gewöhnt. Auf die Verwendung der unbeliebten, sichtbaren Außenspangen kann verzichtet werden. Die Behandlungszeit wird verkürzt. Die Backenzähne können gleichzeitig auch nach vorne bewegt werden, falls ein Lückenschluss durch einen Verlust von Backenzähnen angestrebt wird. Die Kosten für den Beneslider werden nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und sind daher privat zu bezahlen. 

13. - 17. Lebensjahr – Behandlung im bleibenden Gebiss


Wir möchten die besonderen Bedürfnisse jugendlicher Heranwachsender berücksichtigen und richten die Behandlung so kurz und schonend wie möglich aus. Die Ästhetik und der Zeitfaktor haben bei Jugendlichen während der Behandlung den höchsten Stellenwert. Wir wissen das und bieten viele unterschiedliche Optionen der Behandlung an. Die Eltern und Jugendlichen werden von uns über die klassischen sichtbaren Zahnspangen, die fast unsichtbaren Zahnschienen und komplett unsichtbaren Zahnspangen aufgeklärt. Fast alle Jugendliche wählen die fast unsichtbaren Zahnschienen. Die frühere Metall-Zahnspange ist das Kassenmodell und wird immer seltener, zumal es bequemere und schnellere Möglichkeiten gibt, um das Ziel von geraden Zähnen zu erreichen. 

Das Tragen einer festsitzenden Spange oder Zahnschienen/ Aligner wird als "aktive Behandlungsphase" bezeichnet. Sie dauert etwa zwei Jahre. An die aktive Behandlungsphase schließt sich eine Erhaltungsphase (Retention) an, um zu verhindern, dass die Zähne "zurückwandern". Dafür werden sogenannte Retainer (englisch to retain = halten, sichern) eingesetzt. Wir setzen in unserer Praxis ausschließlich festsitzende Retainer ein, die in einem Speziallabor präzise geplant und mit neuester Lasertechnologie hergestellt werden. Die sind Nitinol-Drähte, die hinter den Schneidezähnen befestigt sind. Der Draht ist individuell und maßgefertigt auf die Zähne zugeschnitten. Der Draht passt wie angegossen. Der Draht ist dünner und trotzdem haltbarer als handgebogene Drähte und kaum spürbar. Auch die Mundhygiene ist problemlos möglich, da durch den optimalen Sitz besonders kleine Klebeflächen möglich sind. Meist dauern aktive Behandlungsphase und Erhaltungsphase zusammen etwa 3 Jahre. Ob eine längere Erhaltungsphase empfohlen wird, hängt von der vorherigen Fehlstellung ab.

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt die Kosten einer Behandlung, sofern es Fehlstellungen sind, die nach dem Katalog der Krankenkasse als schwerwiegend eingestuft werden. 

Zu schwerwiegenden Fehlstellungen gehören:

  • Verlagerung bleibender Zähne; die Zähne können sich nicht auf natürlichem Weg einstellen
  • Platzmangel und Engstand größer als 3mm
  • Rückbiss größer als 6mm
  • Vorbiss
  • Vorbeibeißen der Seitenzähne
  • Kreuzbiss


Aber auch, wenn die Fehlstellungen weniger ausgeprägt sind, kann eine Behandlung aus kosmetischen Gründen erwünscht sein.

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Die Kosten